(Laura Günther)
iHola Espana!, so hieß es am 20. und 21. März
2018. Schon beim Betreten der Aula konnte man den spanischen Flair erkennen. Das
Bühnenbild erleuchtete in den Farben der spanischen Flagge.
Als das Orchester dann um 19:30 Uhr die Aula
betrat, wurde es mit einem großen Applaus der Gäste begrüßt. Auch die Kleidung
des Orchesters hatte einen Hauch von Spanien. Rote Accessoires am Handgelenk
und Hals, stachen besonders durch die schwarze Kleidung heraus. Die Leitung
Jens Jourdan, die das Orchester dirigierte, wurde dann vom Publikum mit einem
Applaus und mit einem Stehapplaus vom Orchester begrüßt. Nun konnte der erste musikalische Konzertabend anfangen.
Zu Beginn erklang das Stück ,,Farandole“ von Georges Bizet. Darauf folgte das Stück ,,Espana Cani“ von Pascual Marquina, wo man die Rhythmik spanischer Musik deutlich erkannte. Auch die anderen 4 Stücke haben die spanische Musik näher gebracht.
Zu Beginn erklang das Stück ,,Farandole“ von Georges Bizet. Darauf folgte das Stück ,,Espana Cani“ von Pascual Marquina, wo man die Rhythmik spanischer Musik deutlich erkannte. Auch die anderen 4 Stücke haben die spanische Musik näher gebracht.
Wie schon im Programmheft angekündigt, gab es eine
Überraschung der Abiturienten. Sie bedankten sich für die gemeinsamen 9 Jahre
im Blasorchester und Herr Jourdan sagte, dass einzigartige, unterschiedliche
sieben Charaktere das Orchester verlassen würden. Anschließend haben die
Abiturienten diese Zeit mit dem Stück ,,Fluch der Karibik“ beschrieben.
Als sich der Abend dann dem Ende näherte, spielte
das Orchester ein Stück (Granada von Alfred Reed), bei dem der Solist Peter
Münch mitwirkte. Nachdem dann das letzte Stück vorgespielt wurde, gab es noch
zwei Zugaben. Mit dem Schlusssatz: ,,Man soll dann aufhören, wenn es am
schönsten ist“, wurde der Abend beendet und alle applaudierten.
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